Ist PAK FA ein wahrer Erfolg?

In dem nachstehenden Artikel aus einer populärwissenschaftlichen russischen Zeitschrift „Tekhnika-Molodezhi“ kann man einen neuen und originellen Blick auf das neueste Jagdflugzeug, PAK FA oder T-50, finden. Die meisten Kommentare und Beurteilungen in der russischen Presse sind begeistert (als Beispiel sieh unten meinen Beitrag vom 11. April, 2010). Im Gegenteil, dieser Artikel ist über PAK FA sehr kritisch und skeptisch. Der Artikel wurde in der Juniausgabe 921, 2010, veröffentlicht; der Autor ist Konstantin Jaropolow. Obwohl meine Übersetzung nicht wörtlich ist, versuchte ich die Bedeutung der Autors Behauptungen richtig wiederzugeben. Ich habe einige Teile des Artikels, die mir zu subjektiv oder zu PAK FA in keinem innigen Verhältnis stehend schienen, nicht übersetzt.

RUSSLAND BRAUCHT DAS JAGDFLUGZEUG DER FÜNFTEN GENERATION SEHR!
Nur, unser Autor ist überzeugt, muss das nicht ein traditionelles Jagdflugzeug der fünften Generation sein, aber ein Flugapparat für Jagd auf feindliche Flugzeuge der fünften Generation.

1. Viel Lärm um nichts?
Am 29. Januar dieses Jahres in Komsomolsk am Amur machte der im Rahmen des PAK FA Programms geschaffene „Prototyp des russischen Jagdflugzeuges der fünften Generation T-50“ den ersten Testflug. Danach brach die russische Presse in begeisterte Kommentare über die neue Maschine aus. Gestützt auf diese offenen Veröffentlichungen, kann man die folgende ungefähre offizielle Geschichte von T-50 beschreiben.

Die Arbeit an Jagdflugzeugen der fünften Generation wurde in der Sowjetunion, wie auch in den Vereinigten Staaten, am Anfang der achtziger Jahre gestartet. Die neuen Maschinen mussten den noch nie gesehenen Forderungen entsprechen. Erstens, mussten sie Tarnkappenflugzeuge sein, das setzte voraus, alle Bewaffnung innen unterzubringen. Zweitens, Hochmanövrierfähigkeit wurde als eine Eigenschaft der Flugzeuge betrachtet; das konnte nur Triebwerke mit Schubvektorsteuerung versorgen. Diese neuen Triebwerke hatten auch noch eine wichtige Eigenschaft zu erbringen: Überschallgeschwindigkeit auf eine Reise. Endlich, mussten die Jagdflugzeuge der neuen Generation ein Aktives Phased-Array-Radar bekommt werden.

In den Vereinigten Staaten führte das Programm von Jagdflugzeug der fünften Generation endlich zur Erschaffung der Lockheed Martin F-22, das sehr fragwürdige Militär- und Ausbeutungseigenschaften hat.

In der Sowjetunion war die Situation viel komplizierter. Bis Anfang der neunziger Jahre spielte das Konstruktionsbüro von Mikojan die Hauptrolle mit dem Programm des MFJ (das mehrfunktionelle Frontjagdflugzeug), die Maschine unter Index 1.42. Besonders für diese Maschine begann NPO Saturn das neue Triebwerk AL-41F zu entwickeln, das einen Nachbrennerschub bis zu 20 Tonnen hat. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde diese Arbeit wegen des Mangels der Staatsfinanzierung unterbrochen.

Am Ende der neunziger Jahre dachte man in unserem Land an die fünfte Generation wieder zurück. In 1997 erhob das Suchoi Konstruktionsbüro in die Luft die Su-47 Berkut mit der negativen Pfeilung der Tragflächen. Die Leitung der Suchoi Firma stellte die Maschine als ein Experimentalflugzeug dar, mit dem viele Elemente des Jagdflugzeugs der fünften Generation durchgearbeitet werden konnten. In 1999 versuchte das Mikojan Konstruktionsbüro seine Arbeit an dem MFJ wideraufzunehmen, indem das Büro das Flugzeug mit Index 1.44 dem Publikum zeigte.

Am Anfang dieses Jahrtausends wurde das Programm des MFJ endgültig begraben. Dazu die Zusicherungen der Leitung von dem Suchoi Konstruktionsbüro sehr beitrugen: sie sagten dass unsere Luftstreitkräfte eine leichtere Maschine als 1.44 brauchten. Und sie haben das bekommt: in 2002 war die Suchoi Firma beauftragt das Jagdflugzeug der fünften Generation zu erschaffen. Dieses Programm wurde PAK FA (Perspektivischer Flugkomplex der Frontfliegerkräfte) genannt. In 2004 – 2005 hat die Finanzierung des Projekts in großem Maßstab gestartet. Die neue Maschine hat einen verabredeten Index I-21 und einen inneren Index von dem Konstruktionsbüro T-50 bekommt. Die Arbeit an dem Flugzeug wird seit 2005 „zusammen mit Indien“ durchgeführt. In 2007 fing die Herstellung von vier experimentellen Maschinen T-50 an KnAAPO Gagarin-Flugzeugwerke Komsomolsk am Amur an. Ein von ihnen, T-50-1, machte den ersten Flug am 29. Januar dieses Jahres.

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2. Wirkliche Anatomie der T-50

Laut der Presse ist T-50 das erste grundsätzlich neue Jagdflugzeug seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, das reale Chancen hat, in Serie zu gehen. Wie ist es in einigen Publikationen geschrieben, nach der Meinung der Experten entspricht die Aerodynamik der T-50 allen Forderungen der Tarnkappentechnik. Darauf gestützt, haben sie diese Aerodynamik als originell erklärt. Aber es ist nicht ganz richtig. Laut den Behauptungen der Alteingesessenen des Suchoi Konstruktionsbüros, wurde solche aerodynamische Formgebung im Büro schon damals betrachtet wenn niemand in der ganzen Welt über die Tarnkappentechnik sogar gehört hat. Es ist in 1974 geschehen. Dann wurde die sogenannte „Achselhöhle“ Formgebung der Su-27 in der Abteilung 100 (die Abteilung der allgemeinen Äußeren) durchgearbeitet, die T10/12 genannt wurde. Tatsächlich ging es nur zu den Zeichnungen aber trotzdem lag diese Formgebung T-50 zugrunde. Deshalb kann man nicht, über eine ganze Neuheit der aerodynamischen Formgebung zu sagen. Den Behauptungen zuwider, ist sie aus der sowjetischen Erbschaft gekommen, die angeblich bei der Herstellung des Jagdflugzeugs nicht benutzt wurde. Man kann das im Museum der Luftstreitkräfte in Monino prüfen wo das erste Flugexemplar der T-10 (Index Su-27) ausgestellt wird: dem Äußeren nach, ist es der T-50 viel ähnlicher, als der seriengefertigten Su-27.

In allen Publikationen wurde es geschrieben dass die in die Luft erhobene T-50-1 einige nicht vorgesehene Systeme hat; viele Systeme (z.B. ein Radar) sind überhaupt abwesend. Die Hauptsache ist, dass ein fremdes Triebwerk 117M (eine Variante des 117C Triebwerks für Su-35) auf dem Jagdflugzeug montiert wurde. Und dann darauf gestützt, ist man zum überraschenden Schluss gekommen: wenn T-50 mit nicht fremden Systemen so gut ist, wird die Maschine mit vorgesehenen Systemen ganz großartig. Die Tatsache, dass das PAK FA Programm ist für zwei Stufen aufgegliedert, soll diese Behauptung bestätigen. Auf der ersten Stufe wird T-50 mit 117M Triebwerk und mit vielen Systemen von dem seriengefertigten Su-35 Jagdflugzeug (einschließlich des Radars) hergestellt. Aber in 2012 oder in 2013 werden die Teste des vollwertigen Jagdflugzeugs mit allen vorgesehenen Systemen und dem Saturn Triebwerk unter mysteriösem Namen „Erzeugnis 129“ beginnen. Es ist nicht klar, welches Flugzeug (der ersten oder der zweiten Stufe) in 2015 in Serie gehen wird. Es ist sehr sonderbar, urteilen Sie selbst.

Jedes Jagdflugzeug ist ein komplizierter Wehrkomplex; alle seine Systeme müssen zur fünften Generation gehören. Mit anderen Worten, das Jagdflugzeug T-50 der ersten Stufe ist das Jagdflugzeug der fünften Generation nicht, das ist unbekannt was es ist! Seine Eigenschaften werden höchstwahrscheinlich sogar etwas schlechter als die Eigenschaften der Su-35, die man zur 4++ Generation zählt. Vielleicht wird das Flugzeug dank der speziellen aerodynamischen Formgebung und der Schlicht (wenn diese Schlicht aufgetragen werden wird) bessere Tarnkappeneigenschaften haben. Mit dem 117M Triebwerk wird dieses Jagdflugzeug keine Überschallreisegeschwindigkeit haben. Und wegen der unzureichenden Schubleistung wird seine Hochmanövrierfähigkeit auch fraglich. Ohne die neue elektronische Einrichtung kann T-50 gegen die amerikanischen Tarnkappenflugzeuge effektiv kämpfen nicht (aber das ist ein von seinen Hauptaufgaben). Außerdem der Radar von Su-35 führt zur Ausnutzung auch der Raketenwaffen von dieser Maschine; diese Raketenwaffen können natürlich den Aufgaben des Jagdflugzeugs der fünften Generation nicht entsprechen.

Mit anderen Worten, kann man die T-50 nach den meisten Eigenschaften zur fünften Generation zählen nicht! Dann ist eine Frage gestellt, wozu wurde das Flugzeug hergestellt? Einige Experten behaupten, dass die meisten Testen mit dieser Maschine sogar ohne die vorgesehenen Triebwerk und anderen Systeme durchgeführt werden können. Das ist überhaupt lächerlich! Glauben diese Experten wirklich daran, dass es so einfach ist, in einem Flugzeug ein Triebwerk durch das andere zu ersetzen! Das kann alles ändern: vom Zentrieren der Maschine zu ihren geometrischen Ausmaßen und der Formgebung. Es sieht danach aus, dass heute holt die Suchoi Firma die Fehler eines anderen russischen Konstruktionsbüros wieder; es ist merkwürdig dass eine Zeitlang dieses Konstruktionsbüro sich auf demselben Gelände befand, wo jetzt die Suchoi Firma ist. Die Rede ist über das Konstruktionsbüro von Nikolaj Polikarpow. Das Büro schaffte Maschine, I-180 Jagdflugzeug und weiter, für noch nicht bestehende, nur projektierende Triebwerke. Wie die Suchoi Firma heute macht, begann Polikarpow die Teste seiner Maschine mit nicht vorgesehenen Triebwerken. Und was ist im Ergebnis gewesen? Im Ergebnis ist keine Maschine von etwa zwanzig nach diesem Prinzip geschaffenen Flugzeugen in Serie gegangen (obwohl sie alle nicht schlecht geplant wurden). Die Triebwerke, die für diese Flugzeuge vorgesehen waren, wurden nie endgültig hergestellt. Das sollte zum frühzeitigen Tod von Nikolaj Polikarpow und zur Liquidation seines Büros beitragen.

Die Leitung vom Suchoi Konstruktionsbüro träumt von diesem Schicksal wohl kaum. Aber das Büro ist in der noch schlechteren Lage als Polikarpow: er hatte die Zeichnungen der allgemeinen Äußeren von den Triebwerken, die für seine Maschine geplant wurden. Aber das Suchoi Konstruktionsbüro hat keine Vorstellung von dem russischen Treibwerk der fünften Generation: der Wettbewerb um dessen Schaffen noch nicht gestartet wurde. Es ist nicht klar wie Saturn in dieser Situation die Arbeit an „Erzeugnis 129“ durchführt. Man soll wahrscheinlich sagen dass die Herstellung von T-50 der ersten Stufe eine politische, nicht technische, Sache ist.

Und welche allgemeinen Aussichten hat die Herstellung des Triebwerks für T-50? Diese Aussichten sind nicht rosig. Einst arbeitete NPO Saturn an dem Triebwerk der fünften Generation AL-41F mit der Höchstschubleistung 20 Tonnen. Aber diese Arbeit wurde nicht vollendet. Die Höchstschubleistung der Muster erreichte etwas 14,4 Tonnen. Schon für einige Jahre haben die russischen Luftstreitkräfte vor, den Wettbewerb um das Triebwerk der fünften Generation zu starten. Aber bis heute gibt es keinen Wettbewerb. Aber die Entwicklung, die Prüfung und der Start der Serienproduktion des neuen Triebwerks werden mehr als ein Jahr brauchen. Ich habe Angst dass man es nicht nur bis 2015 schafft, aber auch bis 2020! Worauf dann rechnet jetzt die Suchoi Firma? Es ist schwer zu behaupten, aber die einzige Sache, was mir in den Sinn kam, ist dass der Hersteller versuchen wird, das Triebwerk 117M (die Variante von dem geprüften AL-31F Triebwerk) bis zur Höchstschubleistung von 17 Tonnen zu bringen. Es ist eigentlich möglich. Das wird natürlich die Verschlimmerung aller Flugeigenschaften der T-50 herbeiführen; dann kann man endgültig sagen dass die Maschine zur fünften Generation gehört nicht.

Dasselbe gibt es auch mit den anderen Systemen für T-50. Zum Beispiel, hat das Tikhomirow Institut für Gerätebau den Aktives Phased-Array-Radar einige Jahre auf seine eigene Rechnung entwickelt. Es ist nicht klar, wie es heute mit der Finanzierung dieser Arbeit steht. Werden die Termine für Teste und Serienproduktion dieses Radars eingehalten werden? Es ist schwer zu sagen! Man hat auch keine Klarheit über den ganzen Komplex der Avionik des Jagdflugzeugs der fünften Generation. Unsere Werke haben einen guten Nachlass in diesem Gebiet, aber die Werke die kurze Termine für den Start der Serienproduktion von diesen Systemen wohl kaum einhalten können werden.

3. Was man im Ausland wirklich über T-50 denkt

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4. Jagdflugzeug der fünften Generation

Experten behaupten dass heute unser Zurückbleiben von den Vereinigten Staaten im Gebiet der Luftstreitkräfte etwa 20 Jahre ist. Und wie können wir nachholen? Offenbar glauben die Leiter unseres Landes und der Industrie dass der Weg durch beschleunigtes Schaffen der mit den modernen amerikanischen Maschinen analogen Flugzeuge liegt. Aber das ist nicht ganz richtig.

In jedem Land bestimmt die Militärdoktrin den Bedarf von diesem Land an irgendeiner Art der Bewaffnung, der Munition oder der militärischen Technik. Nebenbei gesagt, ist es oft leicht das Wesen der militärischen Politik zu verstehen wenn man sich die von einem Staat hergestellten Arten der Bewaffnung ansieht. Es ist klar dass die Amerikaner die Flugzeuge der fünften Generation brauchen, um die Weltordnung mit allen, einschließlich militärischen, Mitteln zu ändern wie sie das wünschen. Das bestätigt sich durch die zahlreichen lokalen Kriege die sie in den letzten zwei Jahrzehnten entfesselt haben. Ihre Tarnkappenbombenflugzeuge brauchen heute, und auch werden in Zukunft brauchen, in die Territorien der unabhängigen Staaten durchzudringen und Bombenangriffe auf die lebenswichtigen Objekte zu machen. Tarnkappenjagdflugzeuge (die Jagdflugzeuge der fünften Generation) werden folglich die Bombenflugzeuge eskortieren und die Luftherrschaft erobern. Mit anderen Worten, sie sind Aggressorflugzeuge die nur Aggressorstaaten brauchen. Nach der Militärdoktrin hat unser Land keine Aggressorpläne. Warum denn brauchen wir Tarnkappenjagdflugzeuge des T-50 Typs? Die Leitung unseres Landes sagt, dass wir diese Jagdflugzeuge brauchen, um die militärische Parität mit den Vereinigten Staaten zu erreichen. Ihre Meinung nach, ist unsere T-50 eine adäquate Antwort auf die F-22 und F-35 Flugzeuge.

Eine adäquate Antwort auf irgendeine Aktion ist nicht dieselbe Aktion, aber ein Komplex von Maßnahmen, die diese ursprüngliche Aktion nutzlos machen! In diesem Fall, unsere adäquate Antwort auf F-22 ist eine Herstellung des Jagdflugzeugs, das Raptor effektiv vernichten kann, das F-22 in einem Krieg gegen Russland nutzlos macht, - ganz und gar nicht ein Schaffen der ähnlichen Maschine. In anderen Worten, wir brauchen das Jagdflugzeug, um die fünften Generation Jagdflugzeuge zu jagen, aber es ist einfach sinnlos ein Flugzeug, das ist zu F-22 analog, zu erschaffen!

Leider herrscht die fehlerhafte Praxis von Kopieren westlicher Muster für schon einige Jahrzehnte in den sowjetischen und jetzt auch in den russischen militärischen und politischen Kreisen. Indem unsere Militärpersonen Aufträge für Schaffen der neuen Bewaffnung geben, nehmen sie, ohne viel nachzudenken, ein westliches Gegenstück, seine Eigenschaften ein bisschen verbessern und diese verbesserten Eigenschaften als die Aufgabe für das neue einheimische System ausgeben. Gerade diese „adäquaten“ Antworten während des Kalten Krieges führten in vielem zu dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der Sowjetunion, die diese riesigen Militärausgaben einfach nicht aushielt. Jetzt kann Russland sich in dieser Lage finden, dessen Wirtschaft es lächerlich ist, mit der Wirtschaft der Sowjetunion zu vergleichen. Um das alles zu meiden, muss man auf die Militärinitiativen der Vereinigten Staaten wirklich adäquat zu antworten. In unserer Geschichte haben wir die Muster von solcher Politik. Denken wir an die Jahre des Grossen Vaterländischen Krieges zurück, wenn unsere Konstrukteure, mit dem Mangel an Mitteln und Materialien, effektive Instrumente für den Kampf mit der vielgerühmten deutschen Technik finden mussten. Und es ist gelungen! Die sowjetischen Jagdflugzeuge von jener Zeit standen den deutschen Flugzeugen im Komfort für den Pilot natürlich nach; sie waren nicht sehr gut in den Gebieten von Geräten, von Triebwerken und auch der Produktionskultur. Sie konnten nichtsdestoweniger mit den deutschen Maschinen sicher kämpfen. Und der Preis unserer Jak-1, die aus Stahlrohren, Furnier und Kaliko hergestellt wurde, war um ein Vielfaches weniger als der Preis ihres Hauptgegners Messerschmitt Bf.109E. Im Ergebnis konnte unsere Industrie so viele Jak Flugzeuge herstellen dass ihre Fehler mit ihrer Quantität kompensiert wurden. So auf der zweiten Stufe des Krieges wurde das ausgezeichnet geschaffte und erzeugte deutsche Jagdflugzeug, nachdem es sich in die Luft erhob, nur für ein paar Minuten von einigen billigen sowjetischen Maschinen „gefressen“.

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Man kann solche Beispiele endlos geben. Dieselbe Situation war auch in den Gebieten von Schießbewaffnung, von Artillerie und Munition... Gerade dieses Herangehen kann auch die Lage mit der Bewaffnung in modernem Russland verbessern. Wir brachen billige, effektive und zahlreiche Bewaffnung und Militärtechnik.
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