PAK FA
Hier kann man eine Übersetzung von einem Artikel über PAK FA oder T-50, das neueste russische Militärflugzeug, lesen. Der Artikel betitelt sich „T-50 steigt in die Höhe“, der Autor ist Dmitrij Litowkin aus der Iswestija Zeitung. Ich habe diesen Artikel auf einer von den russischen Websites für Flugzeugliebhaber gefunden: www.avias.com. Das ist der ganze Querverweis: http://www.avias.com/news/2010/04/08/8796093101929.html.
T-50 steigt in die Höhe
Die Teste von dem Perspektivischen Flugkomplex der Frontfliegerkräfte (PAK FA), den man auch das Kampfflugzeug der fünften Generation T-50 nennt, verlaufen erfolgreich. Die Maschine hat schon sechs Flüge vollgezogen und die von den Entwicklern versprochenen technischen Daten völlig bestätigt. Das bedeutet dass keine wesentlichen Nachbearbeitungen von der Konstruktion nötig sein werden.
„Die Maschine wird sich nicht verändern“ - bestätigte zu „Iswestija“ Aleksander Dawidenko, der Hauptkonstrukteur von T-50. – Das Jagdflugzeug wird mit vorgesehenen Bordsystemen und Triebwerk durchgearbeitet. Alles ist genau planmäßig.
Im Vergleich zu Jagdflugzeugen der vorigen Generationen hat T-50 einige einmalige Besonderheiten. Es vereint in sich die Funktionen von einem Schlagflugzeug und einem Jagdflugzeug. Es kann einen Überschallflug ohne Nachbrenner machen. Wegen der Triebwerke mit eine Schubvektorsteuerung ist es supermanövrierfähig.
Nach dem Worten von den Entwicklern, wird das Jagdflugzeug der fünften Generation einen riesigen Umfang der Information selbständig verarbeiten, die ein Mann adäquat auffassen nicht kann. Die Bordsysteme lassen den Austausch von Daten (sowohl mit den Bodensteuerungssystemen als auch innerhalb der Luftgruppe) echtzeitig durchführen. Das Flugzeug der fünften Generation hat einen grundsätzlich neuen Avionikkomplex, der die Funktion des „Elektronenpiloten“ ausführt. Das bedeutet dass die Maschine die Situation selbst analysiert und dem Piloten einige Varianten vorschlägt. Der Pilot bekommt meiste Flug- und Schlachtinformation in Form der Symbole und der Zeichen. Das hilft bedeutend die Information aufzufassen; das lässt die Belastung des Piloten wesentlich reduzieren und den Piloten sich auf die Lösung der taktischen Fragen konzentrieren.
T-50 kann von 300-400 Meter lang Start- und Landebahn starten und auch darauf landen. In Zukunft muss auch eine Marineversion des Flugzeuges entwickelt werden. Die Entwickler sagen dass das Flugzeug mehr als 2 000 km/h Geschwindigkeit erreichen und Flüge für bis 5 000 km machen.
Man weiß wenig über die Bewaffnung der neuen Maschine. Man sagt dass bis 8 Luft-Luft-Raketen R-77 oder 2 Präzisionsgelenkte Bomben (jede hat Masse bis zu 1500 kg) in den innen Raum (das ist mit dem Tarnkappentechnik gebunden) untergebracht werden können. Außerdem können noch 2 Langstreckenraketen außen untergebracht werden; mit ihre Hilfe kann das Flugzeug gegen 400 km entlegene Ziele kämpfen. Nach den Worten von Wladimir Putin, der Ministerpräsident, werden die Truppen das Jagdflugzeug nicht später als in 2013 bekommen. Das Flugzeug muss unsere technologische Antwort auf die amerikanische F-22 sein und beweisen dass Russland eine hoch-technologische Technik herstellen kann.
T-50 steigt in die Höhe
Die Teste von dem Perspektivischen Flugkomplex der Frontfliegerkräfte (PAK FA), den man auch das Kampfflugzeug der fünften Generation T-50 nennt, verlaufen erfolgreich. Die Maschine hat schon sechs Flüge vollgezogen und die von den Entwicklern versprochenen technischen Daten völlig bestätigt. Das bedeutet dass keine wesentlichen Nachbearbeitungen von der Konstruktion nötig sein werden.
„Die Maschine wird sich nicht verändern“ - bestätigte zu „Iswestija“ Aleksander Dawidenko, der Hauptkonstrukteur von T-50. – Das Jagdflugzeug wird mit vorgesehenen Bordsystemen und Triebwerk durchgearbeitet. Alles ist genau planmäßig.
Im Vergleich zu Jagdflugzeugen der vorigen Generationen hat T-50 einige einmalige Besonderheiten. Es vereint in sich die Funktionen von einem Schlagflugzeug und einem Jagdflugzeug. Es kann einen Überschallflug ohne Nachbrenner machen. Wegen der Triebwerke mit eine Schubvektorsteuerung ist es supermanövrierfähig.
Nach dem Worten von den Entwicklern, wird das Jagdflugzeug der fünften Generation einen riesigen Umfang der Information selbständig verarbeiten, die ein Mann adäquat auffassen nicht kann. Die Bordsysteme lassen den Austausch von Daten (sowohl mit den Bodensteuerungssystemen als auch innerhalb der Luftgruppe) echtzeitig durchführen. Das Flugzeug der fünften Generation hat einen grundsätzlich neuen Avionikkomplex, der die Funktion des „Elektronenpiloten“ ausführt. Das bedeutet dass die Maschine die Situation selbst analysiert und dem Piloten einige Varianten vorschlägt. Der Pilot bekommt meiste Flug- und Schlachtinformation in Form der Symbole und der Zeichen. Das hilft bedeutend die Information aufzufassen; das lässt die Belastung des Piloten wesentlich reduzieren und den Piloten sich auf die Lösung der taktischen Fragen konzentrieren.
T-50 kann von 300-400 Meter lang Start- und Landebahn starten und auch darauf landen. In Zukunft muss auch eine Marineversion des Flugzeuges entwickelt werden. Die Entwickler sagen dass das Flugzeug mehr als 2 000 km/h Geschwindigkeit erreichen und Flüge für bis 5 000 km machen.
Man weiß wenig über die Bewaffnung der neuen Maschine. Man sagt dass bis 8 Luft-Luft-Raketen R-77 oder 2 Präzisionsgelenkte Bomben (jede hat Masse bis zu 1500 kg) in den innen Raum (das ist mit dem Tarnkappentechnik gebunden) untergebracht werden können. Außerdem können noch 2 Langstreckenraketen außen untergebracht werden; mit ihre Hilfe kann das Flugzeug gegen 400 km entlegene Ziele kämpfen. Nach den Worten von Wladimir Putin, der Ministerpräsident, werden die Truppen das Jagdflugzeug nicht später als in 2013 bekommen. Das Flugzeug muss unsere technologische Antwort auf die amerikanische F-22 sein und beweisen dass Russland eine hoch-technologische Technik herstellen kann.
vaslys - 11. Apr, 00:00